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Radiaesthesie - Rutengehen

Die Radiaesthesie blickt auf eine lange Geschichte zurück und beruht auf der menschlichen Fähigkeit Strahlungen zu erspüren.

Der Radiaesthet stellt sich mental auf das zu suchende Objekt ein und hält die Rute in einer labilen Stellung. Wird der Rutengeher fündig, schlägt die Rute um weil sich die Körperspannung des Rutengehers minimal verändert hat. Erleichtert wir die Messung durch Ruten, die auf bestimmte Frequenzen (Grifflängen) abstimmbar sind.

Die Wissenschaft lehnt die Radiaesthesie ab und erklärt den Rutenausschlag durch den sogenannten "Carpenter-Effekt". Er bezeichnet das Phänomen, dass das Denken an eine bestimmte Bewegung die Tendenz zur Ausführung eben dieser Bewegung auslöst.

Aus der Praxis:

Ich suche einen guten Schlafplatz und zeige Ihnen auf Wunsch die Wohnbereiche, wo Sie am besten Energie tanken können, geistige Anregung oder Entspannung finden.

Stelle ich geologische Störzonen am Schlafplatz fest, dann empfehle ich vorsichtshalber dem Strahlungsfeld räumlich auszuweichen. Manchmal genügt ein geringfügiges Verschieben des Bettes, manchmal kann ein Raumwechsel sinnvoll sein.

Den Kauf von teuren Abschirmmatten gegen Erdstrahlen kann ich nicht empfehlen.

 

Aus rechtlichen Gründen folgender Hinweis:
Eine schädliche Wirkung von Erdstrahlen und magnetischen Feldern ist wissenschafltlich nicht bewiesen.

Gesundes Wohnen, erholsamer Schlaf - für Ihr Wohlbefinden und mehr Lebensqualität